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Statut 1875 Geschäfts-Anweisung 1873 Geologenlaufbahn 1912

www.pgla.de

*** 1873 - 2023 ***
150 JAHRE PREUSSISCHE GEOLOGISCHE LANDESANSTALT
Kompetenz - Effizienz - Produktivität
Die vor 150 Jahren gegründete Geologie-Behörde suchte weltweit ihresgleichen.
Das waren noch Zeiten ...
 

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Albrecht-Penck-Medaille der DEUQUA fällt der "Politischen Korrektheit" zum Opfer 
Der große Quartärforscher Albrecht Penck war Zeitgenosse vieler Geologen der PGLA. Nun soll er vergessen werden.
Das Wochenblatt "Junge Freiheit" machte die Vorgänge erstmals öffentlich (Link hier).


Keine Probleme mit dem Namen "Penck" hat dagegen die Schlepper-NGO "Sea-Eye".
Das von ihr gekaufte ehemalige Forschungsschiff "Professor Albrecht Penck" befeuert seit Herbst 2018 als "Rettungsschiff" die illegale Migration über das Mittelmeer.

2019 wurde es in "Alan Kurdi" umbenannt und sorgt unermüdlich unter dem Deckmantel von "Seenotrettung" für den Import von "Fachkräften", die Deutschland "bereichern".

 

Die Preussische Geologische Landesanstalt (PGLA) wurde 1873 gegründet und bestand bis 1939. Hauptaufgabe war die Kartierung des preussischen Staatsgebietes und die Herstellung detaillierter geologischer Karten im Maßstab 1:25.000.

Daneben widmete sie sich Fragen der angewandten Geologie (Rohstofferkundung, Baugrunduntersuchung, Grundwassererkundung, Hochwasserschutz, Moorentwässerung, Bodenuntersuchung für die Landwirtschaft u. a.).

Anfang der 1930er Jahre war die PGLA eine Forschungsinstitution von Weltrang. Die nationalsozialistischen Machthaber zwangen die Anstalt zur einseitigen Hinwendung auf Belange der Rohstoffsuche und überführten sie schließlich 1939 in die Reichsstelle für Bodenforschung.

Die Webseite gibt einen Überblick zur Geschichte der PGLA und stellt ihre geologischen Mitarbeiter vor. Viele von Ihnen waren bis in die 1970er Jahre an exponierten Stellen in der deutschen Wissenschaft und Wirtschaft tätig, einige (wie Hans Stille) brachten es zu Weltruhm.

 

[aktualisiert: Januar 2024]